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Die bezaubernde Kunst des Puckens

Eine "Wortneuschöpfung", mit der Wickeltechniken beschrieben werden, in denen Säuglinge in ihren ersten Lebensphasen geborgen in ein Tuch eingehüllt werden - stellt eine moderne Ausprägung uralt bewährter Methoden der Säuglingspflege dar. Einst gewöhnlich bloß als Wickeln bezeichnet, differenziert sich das Pucken insbesondere durch die charakteristische Art der Ausführung: Es nutzt keine langen Stoffbänder, sondern vielmehr schützend umhüllende Tücher....mehr Infos zu Home Produkttyp: Pucktuch lesen



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Ist Pucken wirklich gut fürs Baby?

Schon auf den ersten Blick mag man sich fragen, ob das Pucken wirklich gut ist? Dieses feinfühlige Einwickeln des Babys in eine sanft umschmeichelnde Decke, scheint in einer Symphonie der Geborgenheit zu münden, mit dem Potenzial, den Schlaf des Kleinen zu verbessern. Vorzugsweise empfiehlt es sich für unruhige Neugeborene und Frühgeborene, als eine liebevolle Ode an die zurückliegenden Monate in der Gebärmutter. Jedoch birgt es, bei unsachgemäßer Anwendung, auch das Risiko von Komplikationen wie einer Hüftdysplasie.

Wie sinnvoll ist Pucken wirklich?

So weckt das Pucken sowohl Freude als auch Skepsis. Wie sinnvoll ist es eigentlich und welche Vorzüge hat es? Unruhige Babys scheinen schneller in die Arme des Sandmanns zu sinken, schreien weniger und genießen einen längeren, friedvollen Schlummer, wenn sie gepuckt werden. Als weiteren Bonuspunkt verhindert das Pucken, dass die Kinder sich in abenteuerliche Positionen drehen - ein Faktor, der signifikant das Risiko eines plötzlichen Kindstodes minimiert.

Wie lange darf ich mein süßes Baby Pucken?

Gewöhnlich endet dieses sanfte Ballett des Wickelns bereits nach den ersten drei bis vier Monaten. Viele Babys beginnen mit fünf Monaten, sich selbstständig auf den Bauch zu drehen. Und genau dann sollte man liebevoll auf das Pucken verzichten.

Und warum entfaltet das Pucken eine solche beruhigende Wirkung?

Durch das Pucken wird das Kleine zurückversetzt in die vertraute Enge des Mutterleibs, die es besonders in den letzten Schwangerschaftswochen erlebt hat. Diese nostalgische Reise kann vor allem unruhige, häufig schreiende Babys beruhigen, indem es sie durch das Pucken an das Sicherheitsgefühl und die Geborgenheit erinnert.

Was hat der Moro-Reflex mit Pucken zu tun?

Und nun zu einer besonders faszinierenden Frage:  Wie lange hält der Moro-Reflex an? In der Regel tritt dieser Reflex zwischen dem 2. und 4. Lebensmonat in den Hintergrund und macht Platz für den sogenannten Erwachsenen-Schreckreflex. Doch wie in jeder guten Geschichte bleibt auch hier eine gewisse Spannung: Manchmal bleibt der Moro-Reflex auf wundervolle Weise auch über diesen Zeitraum hinaus bestehen. Die wunderbare und manchmal rätselhafte Welt des Puckens bleibt also immer für eine Überraschung gut.

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